Zu Beginn jeder Behandlung steht die Anamnese, d.h. ein ausführliches Gespräch mit dir als Pferdebesitzer. Ziel der Anamnese ist es, möglich viel über meinen Patienten vorab zu erfahren.
Auf die Anamnese folgt die Adspektion, d.h. die genaue Betrachtung deines Pferdes im Stand. Schon während der Adspektion können mögliche Problemfelder sichtbar sein.
Dann geht es an die Bewegung, d.h. ich sehe mir das Pferd auf hartem und/oder weichem Boden an der Hand im Schritt und im Trab aus allen Richtungen an und falls nötig an der Longe.
Nach der Aspektion in Bewegung beginne ich mit der Übersichtspalpation, d.h. ich taste das gesamte Pferd langsam ab. Sollten schon dabei kleine Blockaden ö.ä. auffallen, werden diese gleich behandelt.
Die spezielle Palpation geht tiefer ins Gewebe. Ich achte auf Schmerzreaktionen und kann so erkennen, wo möglicherweise ein Problem vorliegt.
Für die lösung des sich im Muskelbereichs befindenden Problems werden Muskelmassagen, spezielle Techniken und physiotherapeutische Handgriffe angewendet.
Zuletzt geht es an die Gelenktestung. Es werden nacheinander alle Gelenke einzeln durchgetestet und befundet. Man testet jedes Gelenk genau einmal. Ab dem zweiten Mal ist es bereits eine Behandlung. Durch diese kontrollierte Mobilisation erreicht man die Lösung von Blockaden in den Gelenken.
Bei der Erstbehandlung kommen immer alle Möglichkeiten zum Einsatz, die mir zur Verfügung stehen. D.h. wenn es nötig sein sollte, benutze ich den Low-Level-Laser und/oder die Möglichkeit, die Tierkinesiologie in die Behandlung einzubinden.
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